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Trinke. Lebe. Liebe. Staune.

Kleine Wunder zwischen Bar und Bühne – in einer kleinen Jazzkneipe unter den Straßen der Stadt mischen sich Musik, Miteinander und Menschlichkeit zu einem Abbild des Lebens. Die Luft ist zum Schneiden dick, angefüllt mit Geschichten, Skurrilitäten und Problemen. Hier unten muss die junge Lene, der gute Geist dieses Ortes, sich im Vorfeld eines Konzertes nicht nur nach langer Zeit wieder um Freunde und Gäste kümmern, sondern darüber hinaus für einen Traum kämpfen und nicht weniger als die vielleicht wichtigste Entscheidung ihres Lebens fällen.

Die Story

Story

„Leif in Concert – Vol.2“ - Der zweiteste erste Teil aller Zeiten.
In einer kleinen Jazzkneipe irgendwo in Deutschland hilft die bezaubernde Lene anderen Menschen, ihre Träume zu verwirklichen. In einer Welt zwischen Bühne und Bar, wo andere Gesetze gelten und jeder Teil der Familie ist. Die Menschen dort unten sind verzweifelt, vergnügt, verwirrt und verwegen und machen jede Nacht zu einer wilden Mischung aus Drama, Komödie und Musik. Und Lene ist immer irgendwie Teil davon, ist Freundin und Verbündete jener seltsamen, zwischen Wasser, Bier und Schnaps umherirrenden Gestalten. Die Weisheiten und Erkenntnisse ihrer Gespräche sind durchweg Zeugnisse des Staunens und Scheiterns, die in ihrer Leichtigkeit

nicht weniger als das Leben widerspiegeln. Ein Leben, das in jeder der, in die Handlung eingewobenen Episoden irgendwie mit Träumen, Musik und der erfrischend lebendigen Figur Lenes verknüpft ist. Egal ob es dabei um Luftgitarren, Smartphone-Apps, Käfer, Tod, Erfolg oder Krankenversicherungen für Papageien geht.

Und während die sympathische junge Frau für jene andere Menschen da ist, ihnen eine Bühne bietet und ihnen auf ihren Weg hilft, muss sie im Laufe eines Tages und einer Nacht ihren eigenen finden. Denn auch Lene hat einen Traum: das von ihr organisierte Konzert des dänischen Musikers Leif, der sich Poorboy nennt und der an eben diesem Abend auftreten soll. Dieser Traum aber stellt sie bald vor schwierige Entscheidungen, bei denen weder ihre guten Ratschläge noch ihre eigenen Vertrauten ihr weiterhelfen können ...

Barfrau Lene (Luise Heyer)

Presse

Die Paargespräche

Jeder kennt diese Situation: Man sitzt in der Kneipe und unterhält sich. Irgendwann ertappt man sich dabei, dass man gar nicht mehr richtig dem eigenen Gespräch folgt, sondern eigentlich nur noch den Gästen am Nachbartisch zuhört. 

Neben der Kneipenstory rund um Helene beobachten wir in „Leif in Concert” vier dieser Gespräche vom Nachbartisch. Unterschiedliche Persönlichkeiten treffen hier aufeinander und ziehen uns in ihre Welt, irgendwo zwischen alltäglich und komplett durchgeknallt. 

Die Paargespräche eröffnen uns einen anderen Teil der Kneipenwelt. Denn was wäre eine Kneipe ohne ihre Stammgäste? Und so verlassen wir an vier Stellen im Film Lene hinter der Bar und begeben uns zu den Gästen der Kneipe. 

Insgesamt acht Persönlichkeiten schlüpften in die Rollen der Stammgäste. Es sind nicht durchweg Schauspieler, es sind auch ein Musiker, eine Regisseurin, ein Regisseur, ein Komiker und ein Kriminal-biologe darunter. Jeweils zu zweit haben sie ein Gespräch improvisiert. Die Themen der Gespräche waren vorgegeben, der Rest entwickelte sich im Drehprozess.   

Bilder

Bilder
Produktionsnotiz

Produktionsnotiz

Die Idee war es, mit „Leif in Concert - V0l.2” einen „Film mit Freunden” zu machen. Im Produktionsprozess haben wir alte Freunde wieder getroffen und neue dazu gewonnen, um am Ende gemeinsam einen tollen, charmanten und liebenswürdig-mitreißenden Film zu kreieren.

Jahrelange Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten steht uns bei der Produktion von „Leif in Concert” zur Verfügung und lehrt uns verschiedene wichtige Lektionen.

 

Um einen guten Film zu machen, braucht man kein Millionenbudget.

Im Rahmen unseres Studiums an der Filmuni Babelsberg entstand mit „Weltstadt” unser erster gemeinsamer Langspielfilm. Er lief weltweit auf über 40 Festivals, gewann Preise u.a. in Montréal, Ourense, bei Achtung Berlin, wurde im MOMA in New York aufgeführt und schließlich vom X Verleih AG ins Kino gebracht. Bei jeder Aufführung trafen wir auf ein berührtes und ergriffenes Publikum, das genau das gesehen hatte, was wir beabsichtigten: Eine wichtige Geschichte, die unbedingt erzählt werden musste. Sie sahen keinen No-Budget-Studentenfilm, sondern ein authentisches Bild über den Zustand der Gesellschaft. 

Gedreht haben wir Weltstadt mit knapp 15.000 Euro in 30 Drehtagen an insgesamt 25 Motiven. 

Die wichtigste Erfahrung war dabei, sich zu beschränken: Ein Transporter mit drei Stativen und drei Lampen, ein möglichst kleines Team, das auch wirklich als Team funktioniert und der Wille aller Beteiligten, aus den vorhandenen Gegebenheiten nicht nur das Beste zu machen, sondern deren Potential zu erkennen und zu nutzen.

Genau das sind die Dinge, die das Filmemachen für uns zur Leidenschaft machen. Es geht nicht um den größten Fuhrpark an den ausgefallensten Motiven oder um die Limousine für Regisseur und Schauspieler. Es geht darum, eine Geschichte zu erzählen und um das Glück, mit Menschen die man mag, an etwas zu arbeiten, was einem wichtig ist.

Auch „Leif in Concert - Vol.2” haben wir auf diese Weise umgesetzt: Wir haben mit einem kleinen handverlesenen Team aus Kollegen gedreht, mit dem wir seit Jahren zusammenarbeiten oder mit denen wir schon immer einmal arbeiten wollten. Wir durften in unserer Traum-Location drehen, dem legendären Berliner „Yorckschlösschen”. 17 Tage lang durften wir unsere Filmwelt hier entstehen lassen, mit unglaublich tollen, Schauspielern und Künstlern, die alle ohne Gage mitgemacht haben. Wir haben den Film privat finanziert, mit Hilfe von Crowdfunding und durch die  Unterstützung von Sponsoren und vier Ko-Produzenten.

Die Umsetzung des Films erfolgte weitestgehend auf Basis eines Treatments. Ein ausgeschriebenes Dialogbuch gab es zum großen Teil nicht. Die einzelnen Szenen im Ablauf, Ideen sowie Monolog- bzw. Dialoginhalte wurden vorgegeben und zusammen mit den Schauspielern am Set erarbeitet.

„Leif in Concert - Vol.2“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Christian Klandt (Regisseur, Autor), Frank Grützbach (Drehbuchautor, Schriftsteller, Regisseur), René Gorski (Kameramann), Inga Köhler (Regieassistentin), Luise Heyer (Schauspielerin) und Martin Lischke (Produzent) – ein persönlicher Film mit Freunden.

 

Regie
Cast

Christian Klandt

Idee / Regie

Christian Klandt, Jahrgang 1978, wuchs in Beeskow, im Landkreis Oder-Spree auf. Er studierte Verkehrsmanagement/Unter-nehmensführung in Gotha (Thüringen) und zog 2000 nach Berlin, wo er in die Film- und Medienbranche wechselte. Es folgten ver-schiedene Regieassistenzen bei Film- und Fernsehproduktionen sowie beim Theater. Er war Gründungsmitglied des Berliner Theaterdiscounters, Programmer und Kinoschaffender im Programmkino Filmrauschpalast (Kulturfabrik Moabit). 

Von 2004 bis 2012 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg (heute Filmuniversität). Während seines Studiums realisierte er zahlreiche Kurz- und Mittellangfilme, sowie zwei abendfüllende Kinofilme. Sein Märchenfilm „Schausteins letzter Film“ fand auf diversen internationalen Festivals hohe Anerkennung. Sein Langfilm-Debüt „Weltstadt“ fand bei Kritikern national wie international große Beachtung und brachte ihm 7 Auszeichnungen bei über 40 Filmfestivals ein. X Verleih AG brachte „Weltstadt“ 2009 in die deutschen Kinos. Im Januar 2010 folgte „Bundeskanzler Honecker“, eine Gemeinschaftsproduktion mit dem rbb, eine mittellange Tragikomödie, die ihre Weltpremiere auf dem Internationalen Filmfestival Jeonju in Südkorea feierte. Sein zweiter Kinofilm „Little Thirteen“, produziert von X Filme Creative Pool GmbH in Zusammenarbeit mit ZDF – Das kleine Fernsehspiel, entstand von 2010 bis 2012. Viel diskutiert und erfolgreich wurde der Film in den deutschen Kinos, 5 weiteren Kinoländern sowie auf internationalen Festivals ausgewertet. 

Zur Zeit arbeitet Christian u.a. an einem Dokumentarfilm über ein Berliner Obdachlosentheater „Ratten07“ und an weiteren Spielfilmstoffen: „Pusteblume“ (Remake des japanischen Klassikers „Tampopo”), „Schausteins letzter Film“ (Neuauflage des Märchenfilms als Langfilm) sowie „Lilea Rosa“ (Drama über illegalen Organhandel in Moldawien, Recherche gefördert durch ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2015). 

Cast

Luise Heyer

Klaus Manchen

Michael Klammer

Barfrau Lene

Barbesitzer Klaus

Barmann Kilian

Katharina Matz

Florian Bartholomäi

Gerdy Zint

Oma Elisabeth

Enkel Max

Türsteher Jari

Volkan Türeli

Godehard Giese

Michael Specht

Türsteher Ali

Weinvertreter Robert

Klomann Lolo

Bands

Bands

Karl die Große

Koerper

Tangente

Tanzkompanie

Orchestre Miniature

in the Park

Poorboy

Leif

Crew

Crew

- Karl-Wilhelm Kayser

- Matthias Knoll

- Candy Lange

- Michael Menke

- Heiko Philipp

 

- Christian Klandt

- Frank Grützbach

- Inga Köhler

- Stefanie Roschek

- Jessica Jacqmarcq

 

- René Gorski

- Tina Guckenhan

- Matteo Massimo Valenti

- Nico Wegewitz

- Matteo Massimo Valenti

- Jakob Seemann

- Markus Kloth

- Vilmos Sagi

- Sergi Sanchez

- Nora Lueders

- Astrid Krause

 

- Stefan Gollhardt

- Silvio Naumann

 

- Ilan Sprafke

- Alexander Jung

- Karim Rieg

- Katie Davies

- Julian Lueck

- Mattias Preuß

- Robert Paul Kothe

 

- Franziska Löwe

- Rieke Herms

- Kerstin Podbiel

- Harebell Suzuki

- Ben Wiedemann

- Kerstin Podbiel

- Ben Wiedemann

Kostümbild

 

 

Garderobe

 

Maske

 

 

Standfotos

 

Choreographie

 

Catering

 

 

 

 

 

 

Montage

 

VFX

 

Sound Design

Mischung

Komponisten

 

Farbkorrektur

 

Produktionsleitung

Produktionsassistenz

Produktionspraktikantin

1. Aufnahmeleitung

Set-Aufnahmeleitung

Fahrer / Runner

PR

 

Produzent

Executive Producer

 

 

 

 

 

Regie / Autor

Dramaturgie

1st AD

2. Regieassistenz

Script / Continuity

 

DoP

Kameraassistenz

 

2nd Unit Kamera

 

 

 

2nd  Unit Kamerassistenz

 

Data-Wrangler

 

 

Tonmeister

Musikaufnahmen

 

Oberbeleuchter

 

Beleuchter

 

 

 

 

 

Szenenbild

Szenenbildassistenz

Set-Dec

Ausstattungsassistenz

 

Baubühne

- Crafted by Sense

   Capucine Landreau

   Gina Krauß

- Klara Kamm

 

- Sarah Huzel

- Klara Kamm

 

- Mike Auerbach

 

- Bahar Meric

 

- Steffi Lowski

- Alex Unger

- Renate Hasse

- Julian Karnetzky

- Silvia Voigt

- Christoph Berken

 

- Jörg Schreyer

- Christian Klandt

- Achille Abboud

 

- Paul Rischer

- Paul Rischer

- Moritz Sembritzki

- Paul Rischer

- Johannes Repka

 

- D Facto Motion

 

- Jen Cruz Ortega

- Silvia Procopio

- Annie-Céline Fischer

- Moritz Melms

- Eva Lechner

- Nemanja Jocic

- Barbara Hexges

 

- Martin Lischke

Tech. Daten / Kontakt

Leif in Concert - Vol.2

Technische Daten

Länge: ca 114 Minuten

Bildformat: 1:2,35 cinemascope, Farbe

Sprache: Deutsch

Untertitel: Englisch

Verleih:

missingFILMs 
Boxhagener Str. 18 
10245 Berlin
Telefon: +49 - (0)30 - 28 36 530
E-Mail: verleih@missingfilms.de

https://missingfilms.de

Executive Producer

Karl-Wilhelm Kayser

Matthias Knoll

Candy Lange

Michael Menke

Heiko Philipp

Produktion

Lischke & Klandt Filmproduktion GbR

Markgrafendamm 24, Haus 17

10245 Berlin - Germany

Tel: +49 - (0)30 - 983 984 83

freunde@leifinconcert.de

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DANKE!

Leif in Concert - Vol.2

KARL-WILHELM KAYSER

Im Verleih von
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